Edward G. Robinson in „Im Namen des Gesetzes“ (I Am the Law, 1938).
Robinson wurde als „Der kleine Cäsar“ (Little Caesar, 1931) berühmt, zeitlos wurde sein Gesicht durch seine Rolle in „Frau ohne Gewissen“ (Double Indemnity, 1944). Laut IMDb spielte er in 117 Filmen mit.
Geboren wurde in Rumänien als Emanuel Goldenberg. Als er neun Jahre alt war, wanderte seine Familie in die USA aus. Auswanderungsgrund war wohl, dass sein Bruder in Rumänien von jugendlichen Antisemiten angegriffen wurde.
„Im Namen des Gesetzes“ war eine der seltenen Gelegenheiten, in denen Robinson keinen Kriminellen spielte, sondern den titelgebenden Staatsanwalt.
Das Bild ist eine Rückkehr zu älteren Techniken: Anfang 2024 habe ich mir die Portraitbilder der letzten drei Jahre noch einmal angesehen und einige zwischenzeitlich abgelegte Techniken noch einmal ausprobiert — hier die „einfache“ Schraffur (im Unterschied zur Kreuzschraffur).
Gezeichnet per Hand, am Tablet, in Infinite Painter. Koloriert per Hand, am PC, in Rebelle. Das Original hat in etwa A4-Format. Ein Klick auf das Bild führt zu einer größeren Ansicht.
Die Strichzeichnung zum Vergleich: