Diverse Cartoons, zum Spaß gezeichnet oder im Auftrag.

Es gibt Leute, die „Standart“ schreiben, obwohl sie Standard meinen. Online findet sich dieser Fehler sogar recht häufig:

Mit einer Eselsbrücke kann man sich ganz einfach merken, was richtig ist. Mir fallen spontan drei Eselsbrücken ein:
(mehr …)Gestern lag im Briefkasten ein Brief, der an eine andere Adresse gerichtet war. Die Post hatte sich beim Sortieren in der Hausnummer geirrt.
Heute nicht passiert:
Ich: „Bimmel-di-ring.“
Die Haustür öffnet sich einen Spaltbreit. Eine etwas brüchig klingende weibliche Stimme fragt: „Was wollen Sie von mir?“
(mehr …)Boah, ging im letzten Frühling ein Rauschen durch den Blätterwald, als gefühlt alle Journalisten darüber diskutierten, ob sie gendern sollen oder nicht.
Kurze Erklärung: Gendering bedeutet die Suche nach geschlechtsneutral beziehungsweise gleichberechtigte Formulierungen. Die Rede ist auch von „integrativem Gendering“.
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„Zum einen … zum anderen“ wird nach der Rechtschreibdeform weiterhin kleingeschrieben. „Zum Ersten … zum Zweiten“ wird großgeschrieben. Es gibt dafür Gründe, nur schlüssig erscheinen sie mir nicht (Zahladjektive werden nach der Reform weiterhin kleingeschrieben).
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Die mit WordPress ausgelieferte Galerie genügt meinen Ansprüchen nicht. Dass ich damit nicht allein bin, sehe ich an der Zahl der verfügbaren Gallery-Plugins.
Kurze Erklärung: Man kann in einen WordPress-Beitrag mehrere Bilder als „Galerie“ einfügen. Diese Bilder erscheinen dann als Miniaturen im Beitrag; ein Klick auf die Miniatur öffnet entweder eine separate Seite mit dem Bild oder das Bild direkt.
Nachteile dieses Ansatzes: Es ist unbequem, sich Bild für Bild durch solche Galerien zu kämpfen. Um sich durch die Bilder durchklicken zu können, braucht man eine Lightbox. Darüber hinaus sind Galerien fest an einen Beitrag gekoppelt. Und so begann die Qual der Wahl.
(mehr …)Mittwochsnachmittags trifft sich in Hannover eine Gruppe von Künstlern, um Sehenswertes aus der Stadt zu zeichnen. Sie haben mich noch nicht weggeschickt.

Neulich lief im Heimkino Detective Dee und der Fluch des Seeungeheuers im Heimkino, dicht gefolgt von Detective Dee und die Legende der vier Himmlischen Könige. Echtes 3D macht mir nach wie vor viel Spaß – im Unterschied zu den vielen Nachkonvertierungen, für denen mir das zusätzliche Geld zu schade ist (Ausnahme: Ant-Man). Man muss echtes und falsches 3D nur zu unterscheiden wissen.
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Die Windows-Version von Luminar 3 bietet erstmals die Möglichkeit zur Katalogisierung – die Mac-Version kann das schon lange. Bei der Entwicklung kam offenbar der Betatest zu kurz, weshalb sich in den (recht gut versteckten) Anwenderforen die unzufriedenen Käufer en masse die Seele aus dem Leib kotzen. Teils verdientermaßen, teils aus übertriebenem Anspruchdenken. (mehr …)