Von „Ich will hier rein!“ zu „mein Männerfreund Wladimir“. Gerhard Schröder ist von der Großen Roten Hoffnung mutiert zum Denkmal, das niemand mehr sehen will.
Vermutlich tangiert ihn das nicht einmal. Es gibt Menschen, in die kann ich mich nicht hineinversetzen. Wirtschaftlich geht es ihm bestimmt gut.
Gezeichnet, per Hand, am Tablet, in Infinite Painter. Um den Look der „vom Grünspan überzogenen Statue“ hinzubekommen, habe ich mit einer sehr feinen Linienstärke gearbeitet.
Das Untotenhafte ergab sich im Zuge der Kolorierung. Es war wieder eine dieser Zeichnungen, mit der ich meine persönlichen Gefühle aufzuarbeiten versucht habe.
Das Original ist ca. A4. Ein Klick auf das Bild führt zu einer größeren Ansicht.
Und hier noch einmal in Schwarzweiß:
Die Serie „Portraits deutscher Politiker“:
- Teil 1: Angela Merkel
- Teil 2: Jens Spahn
- Teil 3: Volker Bouffier
- Teil 4: Ursula von der Leyen
- Teil 5: Friedrich Merz
- Teil 6: ein politischer Beamter
- Teil 7: Armin Laschet
- Teil 8: Gerhard Schröder
- Teil 9: Markus Söder